Es gibt Lösungsvorschläge, die zeigen sich schon beim 1. Lesen als nicht richtig für diese konkrete Stelle. Ein schönes Beispiel dafür, wie man ohne die passende Perspektive eine vermeintliche Lösung herbeiführen wird. Man braucht keine Kristallkugel, um vorherzusagen, dass DIESE Lösung keine sein wird. Schade, dass das notwendige Geld für eine passgenaue Lösung dann bereits für so etwas ausgegeben wurde.
https://rp-online.de/nrw/staedte/wermelskirchen/fussgaengerunterfuehrung-bekommt-erst-im-herbst-licht_aid-66341953
Eine viel zu vereinfachte Vorstellung von einem Angstraum und wie man diesen beseitigen kann.
https://www.radioleverkusen.de/artikel/nrw-spd-will-angstraeume-an-bahnhoefen-beseitigen-1213128.html
https://www.nrz.de/staedte/moers-und-umland/kamp-lintfort-linke-machen-erneut-unterfuehrung-zum-thema-id234539129.html
Leider mal wieder Thema kurz vor den Wahlen. Angsträume sind ein wesentlicher Bestandteil der kommunalen Wirklichkeit und der Nutzbarkeit von öffentlichen Räumen.
https://www.nrz.de/staedte/moers-und-umland/kamp-lintfort-linke-machen-erneut-unterfuehrung-zum-thema-id234539129.html
Wie sicher oder unsicher und wie gut oder schlecht ist es in der Stadt?
Die Stadt Flörsheim befragt durch Zufall ausgewählte Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Ein sehr gutes methodisches Instrument um Probleme und Problembereiche in einer Stadt sichtbar zu machen. Leider wird dieses kaum durchgeführt, da man offensichtlich Angst vor den Ergebnissen hat. Frei nach dem Motto: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.